Klimakrise – war da was?

Die Klimakrise ist seit längerem weitgehend aus dem politischen Alltag verschwunden. Jedoch wird der Erhalt eines erträglichen Klimas als auch der Schutz weiterer natürlicher Lebensgrundlagen uns und die zukünftige Generation – ob wir wollen oder nicht – weiterhin beschäftigen.
Der Agrar- und Bodenwissenschaftler Andreas Gattinger wird in seinem Beitrag die Grundlagen des Klimawandels erklären und im Besonderen den Zusammenhang von Landnutzung und Konsum in diesem Kontext herausarbeiten und aufzeigen, welche Minderungs- und Anpassungsmöglichkeiten gerade Maßnahmen des natürlichen Klimaschutz bieten.
Andreas Gattinger ist Agrarwissenschaftler, Bodenökologe, Nebenerwerbs(bio)landwirt und Professor für ökologischen Landbau mit dem Schwerpunkt nachhaltige Bodennutzung an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Er hat in Kassel und Aberdeen studiert und an der TU München-Weiherstephan promoviert. Er verfügt über international ausgewiesene Expertisen im Bereich ökologische Boden-Pflanzen-Tier-Systeme mit Schwerpunkt Ressourceneffizienz, Nährstoffmanagement, Klimawirkungen C-Speicherung, Emissionen und Meta-Analysen.

In der Veranstaltung erfahrt ihr die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Es gibt genügend Zeit für interessante Diskussionen.
Mittwoch
25.06.2025
17:30 ‐ 18:30 Uhr
Bad Camberg- Würges, Gemeindezentrum
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